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KOBE
Otto E.Kobe KG
1905 eröffnete Otto Kobe eine Fabrik für Laborgeräte verbunden mit einer großen Glasbläserei.
1910 wurde die Firma Max Rink von der Firma Kobe übernommen. Seit dieser Zeit bis zum heutigen Tag produziert die Firma Kobe metallische Laborgeräte z. B. Bunsenbrenner, Stativmaterial und Klemmen. Im 1. Weltkrieg produzierte die Firma Kobe Schwellenbolzen für die Eisenbahnschienen.
Der älteste vorhandene Kobekatalog stammt von 1921.
Nach dem 1. Weltkrieg wurde der Handel mit Laborgeräten wieder aufgenommen. Zu den damaligen Zulieferern gehörten unter anderem die Firmen Schott, Heraeus (heute Thermo) und Miele, mit denen die Firma Kobe bis heute noch zusammenarbeitet. In den 30er Jahren wurde in Frankfurt im damaligen Chemischen Institut eine Zweigstelle eröffnet.
Im 2. Weltkrieg stellte die Firma Kobe keine Waffen her, da der Verkauf von Laborgeräten florierte. Die Firma Kobe gehörte nach dem 2. Weltkrieg zu den führenden Herstellern von Laborglaswaren.
1944 wurde das Fabrikgebäude der Firma Kobe durch einen Luftangriff der Alliierten zerstört. Um den Betrieb wieder aufnehmen zu können, stellte die Stadt Marburg der Firma Kobe eine alte Mechanik in der Rosenstraße (jetzige Anneliese Pohl Allee) für eine geringe Miete zur Verfügung. Die Firma Kobe kaufte mehrere Grundstücke in der Rosenstraße, auf denen sich bis heute der Sitz der Firma befindet. Von hier aus vertreibt die Firma Kobe Laborverbrauchsmaterial im Raum Hessen.
Heute ist die Firma Kobe ein Handelsunternehmen, das weltweit seine eigenen Produkte vertreibt. Durch das Logistikzentrum in Meckenheim kann die Firma Kobe die Komplettversorgung für Ihr Labor noch schneller anbieten. Standardartikel aus den Bereichen Laborchemikalien, Verbrauchsmittel und Laborgeräte können in der Regel innerhalb von 24 Stunden versendet werden.